Du willst, dass dein Publikum...
NICOLA ROSEN buchst du, um...
Die Keynote:
„Erlaube dir das OK zu deinen Emotionen, denn Emotionen verkaufen“, lautet das Motto der Keynote. Die Stimme ist dabei der berührende Faktor und transportiert nicht nur den Inhalt.
Wer Emotionen erwecken kann, bleibt im Gedächtnis.
Der Beziehungsaufbau startet, Vertrauen entsteht.
Erlangen Sie ein Stimmbewusstsein, legen Sie die richtigen
Emotionen frei, bringen Sie Kopf und Bauch zum Sprechen und überzeugen Sie mit Leichtigkeit.
Ob im Verkauf und Vertrieb, in Verhandlungen, Präsentationen oder Vorträgen, online - offline - oder klassisch am Telefon, hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck. Erhalten Sie von einer Expertin Impulse, die wirkt worüber sie spricht:
berührend - überzeugend - authentisch - wirkungsvoll
Für den Vertrieb:
Emotional Selling, Storytelling und „Kunden zu Fans machen“ sind die Schlagworte der Zeit, wenn es darum geht nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen. Doch schöne Worte und Geschichten wirken nicht emotional, wenn das Transportmittel „Stimme“ noch wie im Marktschreiermodus, Daten-, Zahlen-, Fakten- orientiert klingt. Wer jedoch eher im rational, wissenschaftlich fundierten Argumentationsfunnel beiheimatet ist, tut sich oft schwer damit.
Wie kann es also gelingen in den emotional wirkenden Stimmmodus zu kommen? In dem Kopf und Bauch wieder vereint werden und gemeinsam sprechen lernen. Welche Rolle dabei die Atmung einnimmt, was authentisches Storytelling braucht und wie eine gute Verkaufsstimmung entsteht, wird in drei umsetzbaren Schritten erklärt.
Für eine starke Wirkung:
Präsentieren, Vorträge halten oder pitchen – es soll überzeugend wirken. Die Stimme ist dabei nicht nur das Transportmittel der Inhalte, sondern spiegelt auch Emotionen wider. Doch nur wer sich mit seinen eigenen Emotionen verbindet, kann auch Emotionen transportieren, kann begeistern und überzeugen.
Persönlichkeit zeigen und in den Vordergrund stellen - das ist der starke Marketingpartner in einer Zeit, wo alles beliebig austauschbar zu sein scheint. Egal ob es sich um das „vermarkten“ von Produkten oder um die Positionierung der eigenen Person handelt.
Wer nicht überzeugt, findet nicht statt. Und am Ende entscheidet nämlich doch das „Bauchgefühl“.